Fragen & Antworten
Allgemeine Fragen und Antworten
Was sind die formalen Voraussetzungen, um Pflegeeltern zu werden?
- Alle erwachsenen Personen können Pflegeeltern werden. Sie können alleinstehend, unverheiratet, verheiratet sein und / oder in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft leben. - Gesundheitszustand: gute körperliche & psychische Gesundheit - Wohnsituation: ausreichender Wohnraum für das Kind - Einkommen: stabiles, ausreichendes Einkommen - Eintragungsfreies Führungszeugnis
Was sind die persönlichen Voraussetzungen, um Pflegeeltern zu werden?
- Akzeptanz & positive Grundeinstellung gegenüber der Familie des Kindes - Freude am Zusammenleben mit Kindern - Offenheit, Geduld und Zeit - Flexibilität & Belastbarkeit - Fähigkeit, eine stabile, liebevolle Umgebung zu bieten - Bereitschaft zum Austausch mit der Pflegekinderhilfe / der Fachberatung
Wie werde ich Pflegefamilie?
- Sie melden sich über das Kontaktformular, anschließend nehmen Sie an einem Info-Termin teil. - Es findet ein persönliches Erst-Gespräch statt. - Es folgen mehrere persönliche Gespräche, Besuche bei Ihnen zuhause und ein Vorbereitungsseminar, bevor ein Kind bei Ihnen einzieht.
Wie lange dauert es, bis ich Pflegefamilie bin?
Der Prozess kann je nach individuellen Umständen und der Verfügbarkeit von Terminen 3-6 Monate dauern.
Wir sind unverheiratet, können wir Pflegefamilie werden?
Ja, Sie können Pflegefamilie werden.
Wir sind ein gleichgeschlechtliches Paar, können wir Pflegefamilie werden?
Ja, Sie können Pflegefamilie werden.
Wie viele eigene Kinder dürfen bereits im Haushalt leben?
- Es wird empfohlen, dass nicht mehr als vier minderjährige Kinder einschließlich des Pflegekindes in einer Familie leben. - Sie können höchstens zwei Pflegekinder aufnehmen.
Können wir mitentscheiden welches Kind bei uns leben wird?
- Ja, Sie können mitentscheiden - Vor einer Aufnahme lernen Sie ein Kind und seine bisherige Lebensgeschichte kennen. Wenn alle Beteiligten einverstanden sind, kann der Einzug geplant werden.
Welche Kriterien kann man festlegen?
- Gemeinsam mit der Fachberatung/ Pflegekinderhilfe erarbeiten Sie im Vorbereitungsprozess ein Profil für Ihre Familie und das Kind, das gut zu Ihnen passen könnte. Hierbei können Sie Einfluss auf Geschlecht und Alter etc. nehmen und Wünsche äußern. - Aus den gesammelten Informationen, Ihren Wünschen und Möglichkeiten erstellen wir ein Profil zur Aufnahme eines Pflegekindes. Diese Informationen werden benötigen, um für ein zu vermittelndes Pflegekind die Pflegefamilie zu finden, die am besten zum Kind passt.
Wie lange bleibt ein Kind bei uns?
- Als Pflegefamilie geben Sie Kindern einen langfristigen Platz. - Manchmal braucht es auch nur einen Platz auf Zeit. Als Bereitschaftspflegefamilie geben Sie Kindern kurzfristig und zeitlich befristet ein sicheres Zuhause bis die weitere Perspektive geklärt ist. - Für welche Art der Pflegefamilie zu Ihnen passt, finden wir gemeinsam heraus.
Ich habe eine pädagogische Ausbildung. Welche Möglichkeiten habe ich?
- Mit einer pädagogischen Ausbildung haben Sie darüber hinaus die Möglichkeit professionelle Pflegefamilie zu werden. - Sie haben die Möglichkeit im Rahmen eines Angestelltenverhältnis Erziehungsstelle zu werden.
Was sind die formalen Voraussetzungen, um Pflegeeltern zu werden?
- Alle erwachsenen Personen können Pflegeeltern werden. Sie können alleinstehend, unverheiratet, verheiratet sein und / oder in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft leben. - Gesundheitszustand: gute körperliche & psychische Gesundheit - Wohnsituation: ausreichender Wohnraum für das Kind - Einkommen: stabiles, ausreichendes Einkommen - Eintragungsfreies Führungszeugnis
Was sind die persönlichen Voraussetzungen, um Pflegeeltern zu werden?
- Akzeptanz & positive Grundeinstellung gegenüber der Familie des Kindes - Freude am Zusammenleben mit Kindern - Offenheit, Geduld und Zeit - Flexibilität & Belastbarkeit - Fähigkeit, eine stabile, liebevolle Umgebung zu bieten - Bereitschaft zum Austausch mit der Pflegekinderhilfe / der Fachberatung
Wie werde ich Pflegefamilie?
- Sie melden sich über das Kontaktformular, anschließend nehmen Sie an einem Info-Termin teil. - Es findet ein persönliches Erst-Gespräch statt. - Es folgen mehrere persönliche Gespräche, Besuche bei Ihnen zuhause und ein Vorbereitungsseminar, bevor ein Kind bei Ihnen einzieht.
Wie lange dauert es, bis ich Pflegefamilie bin?
Der Prozess kann je nach individuellen Umständen und der Verfügbarkeit von Terminen 3-6 Monate dauern.
Wir sind unverheiratet, können wir Pflegefamilie werden?
Ja, Sie können Pflegefamilie werden.
Wir sind ein gleichgeschlechtliches Paar, können wir Pflegefamilie werden?
Ja, Sie können Pflegefamilie werden.
Wie viele eigene Kinder dürfen bereits im Haushalt leben?
- Es wird empfohlen, dass nicht mehr als vier minderjährige Kinder einschließlich des Pflegekindes in einer Familie leben. - Sie können höchstens zwei Pflegekinder aufnehmen.
Können wir mitentscheiden welches Kind bei uns leben wird?
- Ja, Sie können mitentscheiden - Vor einer Aufnahme lernen Sie ein Kind und seine bisherige Lebensgeschichte kennen. Wenn alle Beteiligten einverstanden sind, kann der Einzug geplant werden.
Welche Kriterien kann man festlegen?
- Gemeinsam mit der Fachberatung/ Pflegekinderhilfe erarbeiten Sie im Vorbereitungsprozess ein Profil für Ihre Familie und das Kind, das gut zu Ihnen passen könnte. Hierbei können Sie Einfluss auf Geschlecht und Alter etc. nehmen und Wünsche äußern. - Aus den gesammelten Informationen, Ihren Wünschen und Möglichkeiten erstellen wir ein Profil zur Aufnahme eines Pflegekindes. Diese Informationen werden benötigen, um für ein zu vermittelndes Pflegekind die Pflegefamilie zu finden, die am besten zum Kind passt.
Wie lange bleibt ein Kind bei uns?
- Als Pflegefamilie geben Sie Kindern einen langfristigen Platz. - Manchmal braucht es auch nur einen Platz auf Zeit. Als Bereitschaftspflegefamilie geben Sie Kindern kurzfristig und zeitlich befristet ein sicheres Zuhause bis die weitere Perspektive geklärt ist. - Für welche Art der Pflegefamilie zu Ihnen passt, finden wir gemeinsam heraus.
Ich habe eine pädagogische Ausbildung. Welche Möglichkeiten habe ich?
- Mit einer pädagogischen Ausbildung haben Sie darüber hinaus die Möglichkeit professionelle Pflegefamilie zu werden. - Sie haben die Möglichkeit im Rahmen eines Angestelltenverhältnis Erziehungsstelle zu werden.
Was sind die formalen Voraussetzungen, um Pflegeeltern zu werden?
- Alle erwachsenen Personen können Pflegeeltern werden. Sie können alleinstehend, unverheiratet, verheiratet sein und / oder in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft leben. - Gesundheitszustand: gute körperliche & psychische Gesundheit - Wohnsituation: ausreichender Wohnraum für das Kind - Einkommen: stabiles, ausreichendes Einkommen - Eintragungsfreies Führungszeugnis
Was sind die persönlichen Voraussetzungen, um Pflegeeltern zu werden?
- Akzeptanz & positive Grundeinstellung gegenüber der Familie des Kindes - Freude am Zusammenleben mit Kindern - Offenheit, Geduld und Zeit - Flexibilität & Belastbarkeit - Fähigkeit, eine stabile, liebevolle Umgebung zu bieten - Bereitschaft zum Austausch mit der Pflegekinderhilfe / der Fachberatung
Wie werde ich Pflegefamilie?
- Sie melden sich über das Kontaktformular, anschließend nehmen Sie an einem Info-Termin teil. - Es findet ein persönliches Erst-Gespräch statt. - Es folgen mehrere persönliche Gespräche, Besuche bei Ihnen zuhause und ein Vorbereitungsseminar, bevor ein Kind bei Ihnen einzieht.
Wie lange dauert es, bis ich Pflegefamilie bin?
Der Prozess kann je nach individuellen Umständen und der Verfügbarkeit von Terminen 3-6 Monate dauern.
Wir sind unverheiratet, können wir Pflegefamilie werden?
Ja, Sie können Pflegefamilie werden.
Wir sind ein gleichgeschlechtliches Paar, können wir Pflegefamilie werden?
Ja, Sie können Pflegefamilie werden.
Wie viele eigene Kinder dürfen bereits im Haushalt leben?
- Es wird empfohlen, dass nicht mehr als vier minderjährige Kinder einschließlich des Pflegekindes in einer Familie leben. - Sie können höchstens zwei Pflegekinder aufnehmen.
Können wir mitentscheiden welches Kind bei uns leben wird?
- Ja, Sie können mitentscheiden - Vor einer Aufnahme lernen Sie ein Kind und seine bisherige Lebensgeschichte kennen. Wenn alle Beteiligten einverstanden sind, kann der Einzug geplant werden.
Welche Kriterien kann man festlegen?
- Gemeinsam mit der Fachberatung/ Pflegekinderhilfe erarbeiten Sie im Vorbereitungsprozess ein Profil für Ihre Familie und das Kind, das gut zu Ihnen passen könnte. Hierbei können Sie Einfluss auf Geschlecht und Alter etc. nehmen und Wünsche äußern. - Aus den gesammelten Informationen, Ihren Wünschen und Möglichkeiten erstellen wir ein Profil zur Aufnahme eines Pflegekindes. Diese Informationen werden benötigen, um für ein zu vermittelndes Pflegekind die Pflegefamilie zu finden, die am besten zum Kind passt.
Wie lange bleibt ein Kind bei uns?
- Als Pflegefamilie geben Sie Kindern einen langfristigen Platz. - Manchmal braucht es auch nur einen Platz auf Zeit. Als Bereitschaftspflegefamilie geben Sie Kindern kurzfristig und zeitlich befristet ein sicheres Zuhause bis die weitere Perspektive geklärt ist. - Für welche Art der Pflegefamilie zu Ihnen passt, finden wir gemeinsam heraus.
Ich habe eine pädagogische Ausbildung. Welche Möglichkeiten habe ich?
- Mit einer pädagogischen Ausbildung haben Sie darüber hinaus die Möglichkeit professionelle Pflegefamilie zu werden. - Sie haben die Möglichkeit im Rahmen eines Angestelltenverhältnis Erziehungsstelle zu werden.
Was sind die formalen Voraussetzungen, um Pflegeeltern zu werden?
- Alle erwachsenen Personen können Pflegeeltern werden. Sie können alleinstehend, unverheiratet, verheiratet sein und / oder in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft leben. - Gesundheitszustand: gute körperliche & psychische Gesundheit - Wohnsituation: ausreichender Wohnraum für das Kind - Einkommen: stabiles, ausreichendes Einkommen - Eintragungsfreies Führungszeugnis
Was sind die persönlichen Voraussetzungen, um Pflegeeltern zu werden?
- Akzeptanz & positive Grundeinstellung gegenüber der Familie des Kindes - Freude am Zusammenleben mit Kindern - Offenheit, Geduld und Zeit - Flexibilität & Belastbarkeit - Fähigkeit, eine stabile, liebevolle Umgebung zu bieten - Bereitschaft zum Austausch mit der Pflegekinderhilfe / der Fachberatung
Wie werde ich Pflegefamilie?
- Sie melden sich über das Kontaktformular, anschließend nehmen Sie an einem Info-Termin teil. - Es findet ein persönliches Erst-Gespräch statt. - Es folgen mehrere persönliche Gespräche, Besuche bei Ihnen zuhause und ein Vorbereitungsseminar, bevor ein Kind bei Ihnen einzieht.
Wie lange dauert es, bis ich Pflegefamilie bin?
Der Prozess kann je nach individuellen Umständen und der Verfügbarkeit von Terminen 3-6 Monate dauern.
Wir sind unverheiratet, können wir Pflegefamilie werden?
Ja, Sie können Pflegefamilie werden.
Wir sind ein gleichgeschlechtliches Paar, können wir Pflegefamilie werden?
Ja, Sie können Pflegefamilie werden.
Wie viele eigene Kinder dürfen bereits im Haushalt leben?
- Es wird empfohlen, dass nicht mehr als vier minderjährige Kinder einschließlich des Pflegekindes in einer Familie leben. - Sie können höchstens zwei Pflegekinder aufnehmen.
Können wir mitentscheiden welches Kind bei uns leben wird?
- Ja, Sie können mitentscheiden - Vor einer Aufnahme lernen Sie ein Kind und seine bisherige Lebensgeschichte kennen. Wenn alle Beteiligten einverstanden sind, kann der Einzug geplant werden.
Welche Kriterien kann man festlegen?
- Gemeinsam mit der Fachberatung/ Pflegekinderhilfe erarbeiten Sie im Vorbereitungsprozess ein Profil für Ihre Familie und das Kind, das gut zu Ihnen passen könnte. Hierbei können Sie Einfluss auf Geschlecht und Alter etc. nehmen und Wünsche äußern. - Aus den gesammelten Informationen, Ihren Wünschen und Möglichkeiten erstellen wir ein Profil zur Aufnahme eines Pflegekindes. Diese Informationen werden benötigen, um für ein zu vermittelndes Pflegekind die Pflegefamilie zu finden, die am besten zum Kind passt.
Wie lange bleibt ein Kind bei uns?
- Als Pflegefamilie geben Sie Kindern einen langfristigen Platz. - Manchmal braucht es auch nur einen Platz auf Zeit. Als Bereitschaftspflegefamilie geben Sie Kindern kurzfristig und zeitlich befristet ein sicheres Zuhause bis die weitere Perspektive geklärt ist. - Für welche Art der Pflegefamilie zu Ihnen passt, finden wir gemeinsam heraus.
Ich habe eine pädagogische Ausbildung. Welche Möglichkeiten habe ich?
- Mit einer pädagogischen Ausbildung haben Sie darüber hinaus die Möglichkeit professionelle Pflegefamilie zu werden. - Sie haben die Möglichkeit im Rahmen eines Angestelltenverhältnis Erziehungsstelle zu werden.
Bewerbungs- und Auswahlprozess
Wie beginnt der Bewerbungsprozess für Pflegeeltern?
- Sie melden Sich über das Kontaktformular, anschließend nehmen Sie an einem Info-Termin teil. - Es findet ein persönliches Erst-Gespräch statt. - Es folgen mehrere persönliche Gespräche, Besuche bei Ihnen zuhause und ein Vorbereitungsseminar, bevor ein Kind bei Ihnen einzieht.
Werden wir vorbereitet?
- Es findet ein verbindliches Vorbereitungsseminar statt. Das Seminar umfasst verschiedene Themen wie kindliche Entwicklung, Bindung, Umgang mit Verhaltensproblemen, Rechtsgrundlagen und Selbstfürsorge. - In den persönlichen Gesprächen können Ihre Fragen beantwortet werden.
Wie lange dauert es, bis ein Kind in meine Pflege kommt?
Der Prozess kann je nach individuellen Umständen und der Verfügbarkeit von Terminen 3-6 Monate dauern.
Wie kommt das Kind zu mir?
- Die Vermittlung des Kindes erfolgt immer nach vorheriger Absprache mit Ihnen. - Es findet eine Zeit zum Kennenlernen statt, bevor das Kind einzieht. - Die Aufnahme kann auch kurzfristig erfolgen.
Könnten wir auch abgelehnt werden?
- Ja, wenn die formalen oder persönlichen Voraussetzungen (noch) nicht gegeben sind - Ja, wenn keine Bereitschaft zur Zusammenarbeit besteht.
Wie beginnt der Bewerbungsprozess für Pflegeeltern?
- Sie melden Sich über das Kontaktformular, anschließend nehmen Sie an einem Info-Termin teil. - Es findet ein persönliches Erst-Gespräch statt. - Es folgen mehrere persönliche Gespräche, Besuche bei Ihnen zuhause und ein Vorbereitungsseminar, bevor ein Kind bei Ihnen einzieht.
Werden wir vorbereitet?
- Es findet ein verbindliches Vorbereitungsseminar statt. Das Seminar umfasst verschiedene Themen wie kindliche Entwicklung, Bindung, Umgang mit Verhaltensproblemen, Rechtsgrundlagen und Selbstfürsorge. - In den persönlichen Gesprächen können Ihre Fragen beantwortet werden.
Wie lange dauert es, bis ein Kind in meine Pflege kommt?
Der Prozess kann je nach individuellen Umständen und der Verfügbarkeit von Terminen 3-6 Monate dauern.
Wie kommt das Kind zu mir?
- Die Vermittlung des Kindes erfolgt immer nach vorheriger Absprache mit Ihnen. - Es findet eine Zeit zum Kennenlernen statt, bevor das Kind einzieht. - Die Aufnahme kann auch kurzfristig erfolgen.
Könnten wir auch abgelehnt werden?
- Ja, wenn die formalen oder persönlichen Voraussetzungen (noch) nicht gegeben sind - Ja, wenn keine Bereitschaft zur Zusammenarbeit besteht.
Wie beginnt der Bewerbungsprozess für Pflegeeltern?
- Sie melden Sich über das Kontaktformular, anschließend nehmen Sie an einem Info-Termin teil. - Es findet ein persönliches Erst-Gespräch statt. - Es folgen mehrere persönliche Gespräche, Besuche bei Ihnen zuhause und ein Vorbereitungsseminar, bevor ein Kind bei Ihnen einzieht.
Werden wir vorbereitet?
- Es findet ein verbindliches Vorbereitungsseminar statt. Das Seminar umfasst verschiedene Themen wie kindliche Entwicklung, Bindung, Umgang mit Verhaltensproblemen, Rechtsgrundlagen und Selbstfürsorge. - In den persönlichen Gesprächen können Ihre Fragen beantwortet werden.
Wie lange dauert es, bis ein Kind in meine Pflege kommt?
Der Prozess kann je nach individuellen Umständen und der Verfügbarkeit von Terminen 3-6 Monate dauern.
Wie kommt das Kind zu mir?
- Die Vermittlung des Kindes erfolgt immer nach vorheriger Absprache mit Ihnen. - Es findet eine Zeit zum Kennenlernen statt, bevor das Kind einzieht. - Die Aufnahme kann auch kurzfristig erfolgen.
Könnten wir auch abgelehnt werden?
- Ja, wenn die formalen oder persönlichen Voraussetzungen (noch) nicht gegeben sind - Ja, wenn keine Bereitschaft zur Zusammenarbeit besteht.
Wie beginnt der Bewerbungsprozess für Pflegeeltern?
- Sie melden Sich über das Kontaktformular, anschließend nehmen Sie an einem Info-Termin teil. - Es findet ein persönliches Erst-Gespräch statt. - Es folgen mehrere persönliche Gespräche, Besuche bei Ihnen zuhause und ein Vorbereitungsseminar, bevor ein Kind bei Ihnen einzieht.
Werden wir vorbereitet?
- Es findet ein verbindliches Vorbereitungsseminar statt. Das Seminar umfasst verschiedene Themen wie kindliche Entwicklung, Bindung, Umgang mit Verhaltensproblemen, Rechtsgrundlagen und Selbstfürsorge. - In den persönlichen Gesprächen können Ihre Fragen beantwortet werden.
Wie lange dauert es, bis ein Kind in meine Pflege kommt?
Der Prozess kann je nach individuellen Umständen und der Verfügbarkeit von Terminen 3-6 Monate dauern.
Wie kommt das Kind zu mir?
- Die Vermittlung des Kindes erfolgt immer nach vorheriger Absprache mit Ihnen. - Es findet eine Zeit zum Kennenlernen statt, bevor das Kind einzieht. - Die Aufnahme kann auch kurzfristig erfolgen.
Könnten wir auch abgelehnt werden?
- Ja, wenn die formalen oder persönlichen Voraussetzungen (noch) nicht gegeben sind - Ja, wenn keine Bereitschaft zur Zusammenarbeit besteht.
Pflegekinder und Alltag
Wie alt sind die Kinder, die in Pflegefamilien untergebracht werden?
- Das Alter variiert stark, von Säuglingen bis zu Jugendlichen. - Wie alt das Kind ist, das Sie aufnehmen entscheiden wir gemeinsam.
Wie unterstützt man ein Pflegekind bei der Bewältigung seiner Vergangenheit?
- Durch offene Kommunikation, Empathie, Geduld und gezielte professionelle Unterstützung (z.B. Therapie). - Mit diesen Themen und Herausforderungen lassen wir Sie nicht allein. In den regelmäßigen persönlichen Beratungsgesprächen unterstützen wir Sie.
Was bedeutet es ein Kind aufzunehmen, das bereits Eltern hat?
- Die leiblichen Eltern bleiben wichtig. Ein Kind gerät oft in Zwiespalt zwischen der Liebe zu seinen leiblichen Eltern und dem Erleben, dass es zu den neuen Bezugspersonen ebenfalls tiefe Zuneigung entwickelt und Bereicherung durch sie erfährt. - Pflegefamilien haben die Aufgabe, die leiblichen Eltern des Kindes zu respektieren und den Kontakt zu ihnen, soweit möglich zu bejahen und zu fördern
Gibt es Unterstützungsangebote für Pflegeeltern im Alltag?
- Ja, regelmäßige Hausbesuche von einer zuständigen Fachkraft - Rat bei allen Sorgen und Anliegen rund um das Pflegekind. - Gruppentreffen mit anderen Pflegefamilien (von Frühstück bis Workshop) - Fortbildungen zu bestimmten Themen - Supervisionsangebote
Kann ich trotz der Aufnahme eines Pflegekindes voll berufstätig sein?
- Grundsätzlich steht einer Berufstätigkeit nichts im Weg. - Bindung ist wichtig für alle Kinder, insbesondere jedoch für Pflegekinder. Der Aufbau von Bindung und Vertrauen braucht Zeit. Das Kind benötigt eine verlässliche Bezugsperson, die im Alltag ausreichend Zeit hat. Wie viel Zeit, das ist sehr unterschiedlich. - Je nach Alter des Pflegekindes und individueller Bedürfnisse ist eine Teilzeitbeschäftigung möglich.
Wie enden Pflegeverhältnisse?
- Pflegeverhältnisse können mit Volljährigkeit des Pflegekindes enden - Durch die Rückführung des Kindes in den Haushalt seiner Eltern. - Wenn Pflegefamilie, beratende Fachkräfte, die Pflegekinderhilfe, das Kind oder seine Eltern zu der Entscheidung kommen, dass die Pflegefamilie nicht mehr der passende Entwicklungsort für das Kind ist.
Welche Rolle spielt die Familie der Kinder?
- Die Eltern sind und bleiben wichtige Menschen im Leben des Pflegekindes. Das Pflegekind wird immer ein Kind mit zwei Familien sein. - Als Fachdienst vertreten wir die Haltung, dass jeder Mensch ein Recht darauf hat, seine Eltern zu kennen und seine Biografie einordnen zu dürfen. - Ob und wie häufig Kontakte zwischen dem jungen Menschen und seiner Eltern stattfinden, ist sehr unterschiedlich. Wir unterstützen und begleiten alle Beteiligten. - Umgänge können auf neutralem Boden stattfinden, auch in Begleitung der zuständigen Fachkraft.
Wie verändert ein Pflegekind mein Familienleben?
- Sie erlauben ihrer beratenden Fachkraft Einblicke in ihr Familienleben. Das erfordert eine große Offenheit und Transparenz in persönlichen Angelegenheiten. - Die Dynamik, die ein Pflegekind mit sich bringt, kann herausfordernd sein und die eigene Familie zeitweise belasten. - Durch die fachliche Begleitung, die Sie erhalten, möchten wir Schwierigkeiten vorbeugen und gemeinsam bewältigen.
Wenn es Kontakt zur leiblichen Familie gibt; wie läuft das ab?
- Ob und wie häufig Kontakte zwischen dem jungen Menschen und seiner Eltern stattfinden, ist sehr unterschiedlich und wird im Hilfeplanverfahren abgestimmt. - Grundsätzlich vertreten wir als Fachdienst die Haltung, dass jeder Mensch ein Recht darauf hat, seine Eltern zu kennen und seine Biografie einordnen zu dürfen. - Wir unterstützen und begleiten alle Beteiligten und entscheiden gemeinsam mit ihnen von Familie zu Familie. - Umgänge können in der Villa auf neutralem Boden stattfinden, hier mit Begleitung der zuständigen Fachkraft.
Mit wem habe ich in einem Pflegeverhältnis sonst noch zu tun?
- das ist abhängig vom Kind und seinen Bedürfnissen - Mit der Familie des Pflegekindes und seinen Familienangehörigen. - Ggf. mit verschiedenen Unterstützungsangeboten, wie z.B.: Therapeuten, Frühförderstellen, …
Wie alt sind die Kinder, die in Pflegefamilien untergebracht werden?
- Das Alter variiert stark, von Säuglingen bis zu Jugendlichen. - Wie alt das Kind ist, das Sie aufnehmen entscheiden wir gemeinsam.
Wie unterstützt man ein Pflegekind bei der Bewältigung seiner Vergangenheit?
- Durch offene Kommunikation, Empathie, Geduld und gezielte professionelle Unterstützung (z.B. Therapie). - Mit diesen Themen und Herausforderungen lassen wir Sie nicht allein. In den regelmäßigen persönlichen Beratungsgesprächen unterstützen wir Sie.
Was bedeutet es ein Kind aufzunehmen, das bereits Eltern hat?
- Die leiblichen Eltern bleiben wichtig. Ein Kind gerät oft in Zwiespalt zwischen der Liebe zu seinen leiblichen Eltern und dem Erleben, dass es zu den neuen Bezugspersonen ebenfalls tiefe Zuneigung entwickelt und Bereicherung durch sie erfährt. - Pflegefamilien haben die Aufgabe, die leiblichen Eltern des Kindes zu respektieren und den Kontakt zu ihnen, soweit möglich zu bejahen und zu fördern
Gibt es Unterstützungsangebote für Pflegeeltern im Alltag?
- Ja, regelmäßige Hausbesuche von einer zuständigen Fachkraft - Rat bei allen Sorgen und Anliegen rund um das Pflegekind. - Gruppentreffen mit anderen Pflegefamilien (von Frühstück bis Workshop) - Fortbildungen zu bestimmten Themen - Supervisionsangebote
Kann ich trotz der Aufnahme eines Pflegekindes voll berufstätig sein?
- Grundsätzlich steht einer Berufstätigkeit nichts im Weg. - Bindung ist wichtig für alle Kinder, insbesondere jedoch für Pflegekinder. Der Aufbau von Bindung und Vertrauen braucht Zeit. Das Kind benötigt eine verlässliche Bezugsperson, die im Alltag ausreichend Zeit hat. Wie viel Zeit, das ist sehr unterschiedlich. - Je nach Alter des Pflegekindes und individueller Bedürfnisse ist eine Teilzeitbeschäftigung möglich.
Wie enden Pflegeverhältnisse?
- Pflegeverhältnisse können mit Volljährigkeit des Pflegekindes enden - Durch die Rückführung des Kindes in den Haushalt seiner Eltern. - Wenn Pflegefamilie, beratende Fachkräfte, die Pflegekinderhilfe, das Kind oder seine Eltern zu der Entscheidung kommen, dass die Pflegefamilie nicht mehr der passende Entwicklungsort für das Kind ist.
Welche Rolle spielt die Familie der Kinder?
- Die Eltern sind und bleiben wichtige Menschen im Leben des Pflegekindes. Das Pflegekind wird immer ein Kind mit zwei Familien sein. - Als Fachdienst vertreten wir die Haltung, dass jeder Mensch ein Recht darauf hat, seine Eltern zu kennen und seine Biografie einordnen zu dürfen. - Ob und wie häufig Kontakte zwischen dem jungen Menschen und seiner Eltern stattfinden, ist sehr unterschiedlich. Wir unterstützen und begleiten alle Beteiligten. - Umgänge können auf neutralem Boden stattfinden, auch in Begleitung der zuständigen Fachkraft.
Wie verändert ein Pflegekind mein Familienleben?
- Sie erlauben ihrer beratenden Fachkraft Einblicke in ihr Familienleben. Das erfordert eine große Offenheit und Transparenz in persönlichen Angelegenheiten. - Die Dynamik, die ein Pflegekind mit sich bringt, kann herausfordernd sein und die eigene Familie zeitweise belasten. - Durch die fachliche Begleitung, die Sie erhalten, möchten wir Schwierigkeiten vorbeugen und gemeinsam bewältigen.
Wenn es Kontakt zur leiblichen Familie gibt; wie läuft das ab?
- Ob und wie häufig Kontakte zwischen dem jungen Menschen und seiner Eltern stattfinden, ist sehr unterschiedlich und wird im Hilfeplanverfahren abgestimmt. - Grundsätzlich vertreten wir als Fachdienst die Haltung, dass jeder Mensch ein Recht darauf hat, seine Eltern zu kennen und seine Biografie einordnen zu dürfen. - Wir unterstützen und begleiten alle Beteiligten und entscheiden gemeinsam mit ihnen von Familie zu Familie. - Umgänge können in der Villa auf neutralem Boden stattfinden, hier mit Begleitung der zuständigen Fachkraft.
Mit wem habe ich in einem Pflegeverhältnis sonst noch zu tun?
- das ist abhängig vom Kind und seinen Bedürfnissen - Mit der Familie des Pflegekindes und seinen Familienangehörigen. - Ggf. mit verschiedenen Unterstützungsangeboten, wie z.B.: Therapeuten, Frühförderstellen, …
Wie alt sind die Kinder, die in Pflegefamilien untergebracht werden?
- Das Alter variiert stark, von Säuglingen bis zu Jugendlichen. - Wie alt das Kind ist, das Sie aufnehmen entscheiden wir gemeinsam.
Wie unterstützt man ein Pflegekind bei der Bewältigung seiner Vergangenheit?
- Durch offene Kommunikation, Empathie, Geduld und gezielte professionelle Unterstützung (z.B. Therapie). - Mit diesen Themen und Herausforderungen lassen wir Sie nicht allein. In den regelmäßigen persönlichen Beratungsgesprächen unterstützen wir Sie.
Was bedeutet es ein Kind aufzunehmen, das bereits Eltern hat?
- Die leiblichen Eltern bleiben wichtig. Ein Kind gerät oft in Zwiespalt zwischen der Liebe zu seinen leiblichen Eltern und dem Erleben, dass es zu den neuen Bezugspersonen ebenfalls tiefe Zuneigung entwickelt und Bereicherung durch sie erfährt. - Pflegefamilien haben die Aufgabe, die leiblichen Eltern des Kindes zu respektieren und den Kontakt zu ihnen, soweit möglich zu bejahen und zu fördern
Gibt es Unterstützungsangebote für Pflegeeltern im Alltag?
- Ja, regelmäßige Hausbesuche von einer zuständigen Fachkraft - Rat bei allen Sorgen und Anliegen rund um das Pflegekind. - Gruppentreffen mit anderen Pflegefamilien (von Frühstück bis Workshop) - Fortbildungen zu bestimmten Themen - Supervisionsangebote
Kann ich trotz der Aufnahme eines Pflegekindes voll berufstätig sein?
- Grundsätzlich steht einer Berufstätigkeit nichts im Weg. - Bindung ist wichtig für alle Kinder, insbesondere jedoch für Pflegekinder. Der Aufbau von Bindung und Vertrauen braucht Zeit. Das Kind benötigt eine verlässliche Bezugsperson, die im Alltag ausreichend Zeit hat. Wie viel Zeit, das ist sehr unterschiedlich. - Je nach Alter des Pflegekindes und individueller Bedürfnisse ist eine Teilzeitbeschäftigung möglich.
Wie enden Pflegeverhältnisse?
- Pflegeverhältnisse können mit Volljährigkeit des Pflegekindes enden - Durch die Rückführung des Kindes in den Haushalt seiner Eltern. - Wenn Pflegefamilie, beratende Fachkräfte, die Pflegekinderhilfe, das Kind oder seine Eltern zu der Entscheidung kommen, dass die Pflegefamilie nicht mehr der passende Entwicklungsort für das Kind ist.
Welche Rolle spielt die Familie der Kinder?
- Die Eltern sind und bleiben wichtige Menschen im Leben des Pflegekindes. Das Pflegekind wird immer ein Kind mit zwei Familien sein. - Als Fachdienst vertreten wir die Haltung, dass jeder Mensch ein Recht darauf hat, seine Eltern zu kennen und seine Biografie einordnen zu dürfen. - Ob und wie häufig Kontakte zwischen dem jungen Menschen und seiner Eltern stattfinden, ist sehr unterschiedlich. Wir unterstützen und begleiten alle Beteiligten. - Umgänge können auf neutralem Boden stattfinden, auch in Begleitung der zuständigen Fachkraft.
Wie verändert ein Pflegekind mein Familienleben?
- Sie erlauben ihrer beratenden Fachkraft Einblicke in ihr Familienleben. Das erfordert eine große Offenheit und Transparenz in persönlichen Angelegenheiten. - Die Dynamik, die ein Pflegekind mit sich bringt, kann herausfordernd sein und die eigene Familie zeitweise belasten. - Durch die fachliche Begleitung, die Sie erhalten, möchten wir Schwierigkeiten vorbeugen und gemeinsam bewältigen.
Wenn es Kontakt zur leiblichen Familie gibt; wie läuft das ab?
- Ob und wie häufig Kontakte zwischen dem jungen Menschen und seiner Eltern stattfinden, ist sehr unterschiedlich und wird im Hilfeplanverfahren abgestimmt. - Grundsätzlich vertreten wir als Fachdienst die Haltung, dass jeder Mensch ein Recht darauf hat, seine Eltern zu kennen und seine Biografie einordnen zu dürfen. - Wir unterstützen und begleiten alle Beteiligten und entscheiden gemeinsam mit ihnen von Familie zu Familie. - Umgänge können in der Villa auf neutralem Boden stattfinden, hier mit Begleitung der zuständigen Fachkraft.
Mit wem habe ich in einem Pflegeverhältnis sonst noch zu tun?
- das ist abhängig vom Kind und seinen Bedürfnissen - Mit der Familie des Pflegekindes und seinen Familienangehörigen. - Ggf. mit verschiedenen Unterstützungsangeboten, wie z.B.: Therapeuten, Frühförderstellen, …
Wie alt sind die Kinder, die in Pflegefamilien untergebracht werden?
- Das Alter variiert stark, von Säuglingen bis zu Jugendlichen. - Wie alt das Kind ist, das Sie aufnehmen entscheiden wir gemeinsam.
Wie unterstützt man ein Pflegekind bei der Bewältigung seiner Vergangenheit?
- Durch offene Kommunikation, Empathie, Geduld und gezielte professionelle Unterstützung (z.B. Therapie). - Mit diesen Themen und Herausforderungen lassen wir Sie nicht allein. In den regelmäßigen persönlichen Beratungsgesprächen unterstützen wir Sie.
Was bedeutet es ein Kind aufzunehmen, das bereits Eltern hat?
- Die leiblichen Eltern bleiben wichtig. Ein Kind gerät oft in Zwiespalt zwischen der Liebe zu seinen leiblichen Eltern und dem Erleben, dass es zu den neuen Bezugspersonen ebenfalls tiefe Zuneigung entwickelt und Bereicherung durch sie erfährt. - Pflegefamilien haben die Aufgabe, die leiblichen Eltern des Kindes zu respektieren und den Kontakt zu ihnen, soweit möglich zu bejahen und zu fördern
Gibt es Unterstützungsangebote für Pflegeeltern im Alltag?
- Ja, regelmäßige Hausbesuche von einer zuständigen Fachkraft - Rat bei allen Sorgen und Anliegen rund um das Pflegekind. - Gruppentreffen mit anderen Pflegefamilien (von Frühstück bis Workshop) - Fortbildungen zu bestimmten Themen - Supervisionsangebote
Kann ich trotz der Aufnahme eines Pflegekindes voll berufstätig sein?
- Grundsätzlich steht einer Berufstätigkeit nichts im Weg. - Bindung ist wichtig für alle Kinder, insbesondere jedoch für Pflegekinder. Der Aufbau von Bindung und Vertrauen braucht Zeit. Das Kind benötigt eine verlässliche Bezugsperson, die im Alltag ausreichend Zeit hat. Wie viel Zeit, das ist sehr unterschiedlich. - Je nach Alter des Pflegekindes und individueller Bedürfnisse ist eine Teilzeitbeschäftigung möglich.
Wie enden Pflegeverhältnisse?
- Pflegeverhältnisse können mit Volljährigkeit des Pflegekindes enden - Durch die Rückführung des Kindes in den Haushalt seiner Eltern. - Wenn Pflegefamilie, beratende Fachkräfte, die Pflegekinderhilfe, das Kind oder seine Eltern zu der Entscheidung kommen, dass die Pflegefamilie nicht mehr der passende Entwicklungsort für das Kind ist.
Welche Rolle spielt die Familie der Kinder?
- Die Eltern sind und bleiben wichtige Menschen im Leben des Pflegekindes. Das Pflegekind wird immer ein Kind mit zwei Familien sein. - Als Fachdienst vertreten wir die Haltung, dass jeder Mensch ein Recht darauf hat, seine Eltern zu kennen und seine Biografie einordnen zu dürfen. - Ob und wie häufig Kontakte zwischen dem jungen Menschen und seiner Eltern stattfinden, ist sehr unterschiedlich. Wir unterstützen und begleiten alle Beteiligten. - Umgänge können auf neutralem Boden stattfinden, auch in Begleitung der zuständigen Fachkraft.
Wie verändert ein Pflegekind mein Familienleben?
- Sie erlauben ihrer beratenden Fachkraft Einblicke in ihr Familienleben. Das erfordert eine große Offenheit und Transparenz in persönlichen Angelegenheiten. - Die Dynamik, die ein Pflegekind mit sich bringt, kann herausfordernd sein und die eigene Familie zeitweise belasten. - Durch die fachliche Begleitung, die Sie erhalten, möchten wir Schwierigkeiten vorbeugen und gemeinsam bewältigen.
Wenn es Kontakt zur leiblichen Familie gibt; wie läuft das ab?
- Ob und wie häufig Kontakte zwischen dem jungen Menschen und seiner Eltern stattfinden, ist sehr unterschiedlich und wird im Hilfeplanverfahren abgestimmt. - Grundsätzlich vertreten wir als Fachdienst die Haltung, dass jeder Mensch ein Recht darauf hat, seine Eltern zu kennen und seine Biografie einordnen zu dürfen. - Wir unterstützen und begleiten alle Beteiligten und entscheiden gemeinsam mit ihnen von Familie zu Familie. - Umgänge können in der Villa auf neutralem Boden stattfinden, hier mit Begleitung der zuständigen Fachkraft.
Mit wem habe ich in einem Pflegeverhältnis sonst noch zu tun?
- das ist abhängig vom Kind und seinen Bedürfnissen - Mit der Familie des Pflegekindes und seinen Familienangehörigen. - Ggf. mit verschiedenen Unterstützungsangeboten, wie z.B.: Therapeuten, Frühförderstellen, …
Rechtliche und Finanzielle Aspekte
Welche Rechte haben Pflegeeltern?
- Pflegeeltern übernehmen die Sorge für das Wohl des Kindes im Alltag. - In wichtige Entscheidungen werden die sorgeberechtigten Eltern oder das Jugendamt einbezogen werden - Über eine Pflegebescheinigung können sich die Pflegeeltern ausweisen
Wer hat das Sorgerecht für das Pflegekind?
- Eltern bleiben häufig sorgeberechtigt. - Sollte das nicht möglich sein gibt es einen vom Gericht bestimmte Vormundschaft oder Ergänzungspflegschaft. - In wichtige Entscheidungen müssen die leiblichen Eltern oder das Jugendamt einbezogen werden. - Über eine Pflegebescheinigung können sich die Pflegeeltern ausweisen.
Welche Pflichten haben Pflegeeltern?
- Sie werden vom Jugendamt beauftragt dem Kind einen liebevollen, geschützten und förderlichen Rahmen zu geben. Hierbei steht das Kindeswohl stets im Fokus. - Sie kümmern sich um die Angelegenheiten des Alltags des Kindes - Sie sind im regelmäßigen Austausch mit den Fachkräften - Sie begegnen den Eltern des Kindes wertschätzend und tolerant
Wie wird die finanzielle Unterstützung für Pflegeeltern geregelt?
- Sie erhalten für das Pflegekind ein monatliches Pflegegeld. - Mit der Aufnahme eines Pflegekindes auf Dauer können Sie Elternzeit in Anspruch nehmen. Ihnen steht nach der aktuellen Rechtslage jedoch kein Elterngeld zu. - Rentenansprüche können gegenüber dem zuständigen Jugendamt geltend gemacht werden. - Alle Kinder sind über das Jugendamt Haftpflicht versichert. - Krankenversichert sind die Kinder über die Herkunftsfamilie, in Ausnahmefälle kann es auch über die Familienversicherung der Pflegeeltern sein.
Gibt es rechtliche Einschränkungen die ich als Pflegeeltern beachten muss?
In wichtige Entscheidungen werden die sorgeberechtigten Eltern oder das Jugendamt einbezogen.
Wie weist man im Alltag nach, dass man Pflegefamilie ist?
Über eine Pflegebescheinigung können sich die Pflegeeltern ausweisen.
Wie werden die Kinder versichert (Krankenversicherung/Haftpflicht)
- Alle Kinder sind über das Jugendamt Haftpflicht versichert. - Krankenversichert sind die Kinder über die Herkunftsfamilie, in Ausnahmefälle kann es auch über die Familienversicherung der Pflegeeltern sein.
Welche Rechte haben Pflegeeltern?
- Pflegeeltern übernehmen die Sorge für das Wohl des Kindes im Alltag. - In wichtige Entscheidungen werden die sorgeberechtigten Eltern oder das Jugendamt einbezogen werden - Über eine Pflegebescheinigung können sich die Pflegeeltern ausweisen
Wer hat das Sorgerecht für das Pflegekind?
- Eltern bleiben häufig sorgeberechtigt. - Sollte das nicht möglich sein gibt es einen vom Gericht bestimmte Vormundschaft oder Ergänzungspflegschaft. - In wichtige Entscheidungen müssen die leiblichen Eltern oder das Jugendamt einbezogen werden. - Über eine Pflegebescheinigung können sich die Pflegeeltern ausweisen.
Welche Pflichten haben Pflegeeltern?
- Sie werden vom Jugendamt beauftragt dem Kind einen liebevollen, geschützten und förderlichen Rahmen zu geben. Hierbei steht das Kindeswohl stets im Fokus. - Sie kümmern sich um die Angelegenheiten des Alltags des Kindes - Sie sind im regelmäßigen Austausch mit den Fachkräften - Sie begegnen den Eltern des Kindes wertschätzend und tolerant
Wie wird die finanzielle Unterstützung für Pflegeeltern geregelt?
- Sie erhalten für das Pflegekind ein monatliches Pflegegeld. - Mit der Aufnahme eines Pflegekindes auf Dauer können Sie Elternzeit in Anspruch nehmen. Ihnen steht nach der aktuellen Rechtslage jedoch kein Elterngeld zu. - Rentenansprüche können gegenüber dem zuständigen Jugendamt geltend gemacht werden. - Alle Kinder sind über das Jugendamt Haftpflicht versichert. - Krankenversichert sind die Kinder über die Herkunftsfamilie, in Ausnahmefälle kann es auch über die Familienversicherung der Pflegeeltern sein.
Gibt es rechtliche Einschränkungen die ich als Pflegeeltern beachten muss?
In wichtige Entscheidungen werden die sorgeberechtigten Eltern oder das Jugendamt einbezogen.
Wie weist man im Alltag nach, dass man Pflegefamilie ist?
Über eine Pflegebescheinigung können sich die Pflegeeltern ausweisen.
Wie werden die Kinder versichert (Krankenversicherung/Haftpflicht)
- Alle Kinder sind über das Jugendamt Haftpflicht versichert. - Krankenversichert sind die Kinder über die Herkunftsfamilie, in Ausnahmefälle kann es auch über die Familienversicherung der Pflegeeltern sein.
Welche Rechte haben Pflegeeltern?
- Pflegeeltern übernehmen die Sorge für das Wohl des Kindes im Alltag. - In wichtige Entscheidungen werden die sorgeberechtigten Eltern oder das Jugendamt einbezogen werden - Über eine Pflegebescheinigung können sich die Pflegeeltern ausweisen
Wer hat das Sorgerecht für das Pflegekind?
- Eltern bleiben häufig sorgeberechtigt. - Sollte das nicht möglich sein gibt es einen vom Gericht bestimmte Vormundschaft oder Ergänzungspflegschaft. - In wichtige Entscheidungen müssen die leiblichen Eltern oder das Jugendamt einbezogen werden. - Über eine Pflegebescheinigung können sich die Pflegeeltern ausweisen.
Welche Pflichten haben Pflegeeltern?
- Sie werden vom Jugendamt beauftragt dem Kind einen liebevollen, geschützten und förderlichen Rahmen zu geben. Hierbei steht das Kindeswohl stets im Fokus. - Sie kümmern sich um die Angelegenheiten des Alltags des Kindes - Sie sind im regelmäßigen Austausch mit den Fachkräften - Sie begegnen den Eltern des Kindes wertschätzend und tolerant
Wie wird die finanzielle Unterstützung für Pflegeeltern geregelt?
- Sie erhalten für das Pflegekind ein monatliches Pflegegeld. - Mit der Aufnahme eines Pflegekindes auf Dauer können Sie Elternzeit in Anspruch nehmen. Ihnen steht nach der aktuellen Rechtslage jedoch kein Elterngeld zu. - Rentenansprüche können gegenüber dem zuständigen Jugendamt geltend gemacht werden. - Alle Kinder sind über das Jugendamt Haftpflicht versichert. - Krankenversichert sind die Kinder über die Herkunftsfamilie, in Ausnahmefälle kann es auch über die Familienversicherung der Pflegeeltern sein.
Gibt es rechtliche Einschränkungen die ich als Pflegeeltern beachten muss?
In wichtige Entscheidungen werden die sorgeberechtigten Eltern oder das Jugendamt einbezogen.
Wie weist man im Alltag nach, dass man Pflegefamilie ist?
Über eine Pflegebescheinigung können sich die Pflegeeltern ausweisen.
Wie werden die Kinder versichert (Krankenversicherung/Haftpflicht)
- Alle Kinder sind über das Jugendamt Haftpflicht versichert. - Krankenversichert sind die Kinder über die Herkunftsfamilie, in Ausnahmefälle kann es auch über die Familienversicherung der Pflegeeltern sein.
Welche Rechte haben Pflegeeltern?
- Pflegeeltern übernehmen die Sorge für das Wohl des Kindes im Alltag. - In wichtige Entscheidungen werden die sorgeberechtigten Eltern oder das Jugendamt einbezogen werden - Über eine Pflegebescheinigung können sich die Pflegeeltern ausweisen
Wer hat das Sorgerecht für das Pflegekind?
- Eltern bleiben häufig sorgeberechtigt. - Sollte das nicht möglich sein gibt es einen vom Gericht bestimmte Vormundschaft oder Ergänzungspflegschaft. - In wichtige Entscheidungen müssen die leiblichen Eltern oder das Jugendamt einbezogen werden. - Über eine Pflegebescheinigung können sich die Pflegeeltern ausweisen.
Welche Pflichten haben Pflegeeltern?
- Sie werden vom Jugendamt beauftragt dem Kind einen liebevollen, geschützten und förderlichen Rahmen zu geben. Hierbei steht das Kindeswohl stets im Fokus. - Sie kümmern sich um die Angelegenheiten des Alltags des Kindes - Sie sind im regelmäßigen Austausch mit den Fachkräften - Sie begegnen den Eltern des Kindes wertschätzend und tolerant
Wie wird die finanzielle Unterstützung für Pflegeeltern geregelt?
- Sie erhalten für das Pflegekind ein monatliches Pflegegeld. - Mit der Aufnahme eines Pflegekindes auf Dauer können Sie Elternzeit in Anspruch nehmen. Ihnen steht nach der aktuellen Rechtslage jedoch kein Elterngeld zu. - Rentenansprüche können gegenüber dem zuständigen Jugendamt geltend gemacht werden. - Alle Kinder sind über das Jugendamt Haftpflicht versichert. - Krankenversichert sind die Kinder über die Herkunftsfamilie, in Ausnahmefälle kann es auch über die Familienversicherung der Pflegeeltern sein.
Gibt es rechtliche Einschränkungen die ich als Pflegeeltern beachten muss?
In wichtige Entscheidungen werden die sorgeberechtigten Eltern oder das Jugendamt einbezogen.
Wie weist man im Alltag nach, dass man Pflegefamilie ist?
Über eine Pflegebescheinigung können sich die Pflegeeltern ausweisen.
Wie werden die Kinder versichert (Krankenversicherung/Haftpflicht)
- Alle Kinder sind über das Jugendamt Haftpflicht versichert. - Krankenversichert sind die Kinder über die Herkunftsfamilie, in Ausnahmefälle kann es auch über die Familienversicherung der Pflegeeltern sein.

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